Der inhaltliche Schwerpunkt wird auf einer integrativen Sexualtherapie von Lust-,
Erregungs-, Orgasmus- und Schmerzstörungen sowie um Paraphilien und
Deviationen mit verhaltenstherapeutischer und systemtherapeutischer Orientierung
liegen, erweitert um psychodynamische und körpertherapeutische Konzepte.
Die Schwerpunkte des dafür entwickelten Curriculums sind:
• Wahrnehmen, Erkennen, Ansprechen sexueller Problematiken
• Symptomatologie und Analyse sexueller Probleme und Störungen in ihren
ursächlichen und aktuellen Bedingungszusammenhängen
(verhaltenstherapeutisch, psychodynamisch, systemisch)
• Spezifische Therapieansätze und Beratungskonzepte
Die Weiterbildung qualifiziert zur Diagnostik, Beratung und Behandlung sexueller
Störungen und vermittelt Ansätze zur Prävention.
PsychotherapeutInnen aller theoretischen Orientierungen; PsychotherapeutInnen in Ausbildung unter Supervision; Klinische und GesundheitspsychologInnen; Klinische und GesundheitspsychologInnen in Ausbildung; Ärztinnen/Ärzte mit psychotherapeutischer Qualifikation (z.B. Psy-III, zumindest in Ausbildung); Soziale Berufe mit äquivalenter Qualifikation
Überregional
Dr. Hildegard Stienen - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Steffen Fliegel, Prof. Dr. Johann Kinzl - Psychiatrie und Neurologie, Prof. Dr. Götz Kockott - Psychiatrie und Neurologie, Dr. Hertha Richter-Appelt, Dr. Mäni Kogler