 Inhalte und Themen
PoP ist eine dem Psychotherapiegesetz entsprechende und vom BMfG anerkannte Psychotherapiemethode.Teile dieser Methode wurden in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie der Medizinischen Universität Wien entwickelt.
Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie ist ein psychoanalytisches Therapieverfahren im Sitzen mit 1 bis 2 Sitzungen in der Woche. Wie bei allen psychoanalytisch orientierten Verfahren wird die Bearbeitung lebensgeschichtlich begründeter unbewusster Konflikte und krankheitswertiger Störungen der Persönlichkeitsentwicklung in einer therapeutischen Beziehung unter besonderer Berücksichtigung von Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand zum Inhalt des Verfahrens. Unterstützende Massnahmen kommen nach Maßgabe zur Anwendung.
Unser psychoanalytisches Wissen basiert auf den klassischen Konzepten von Freud und geht bis zu den Vertretern der Objektbeziehungstheorie wie Klein,Bion,Winnicott, Balint, Kernberg und anderen. Klärung und Konfrontation finden in der Regel in der technischen Anwendung mehr Raum als die Rekonstruktion von lebensgeschichtlichen Ereignissen in Psychoanalysen. Die Deutungen betonen den Rahmen der Behandlung und das „Hier-und-Jetzt“ der Übertragung zwischen Patient/in und Therapeut/in.
Fortbildungsziele
Mit psychoanalytisch orientierter Psychotherapie kann somit eine große Zahl von Patienten und Patientinnen mit den unterschiedlichsten Indikationsstellungen von der Adoleszenz bis ins höhere Lebensalter mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund behandelt werden, sowohl in freier Praxis als auch in Institutionen.
Zielgruppe
Personen die PsychotherapeutInnen (Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie) werden wollen und die Zugangsvoraussetzungen erfüllen.
Einzugsgebiet
Überregional
Weitere Informationen im Internet
Leiter
Sekretariat
Referenten
Dr. Wilhelm Burian - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Gertraud Diem-Wille - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Sabine Fiala-Preinsperger - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Elfriede Fidal - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Prof. Dr. Melitta Fischer-Kern - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Sabine Götz - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Brigitte Grossmann-Garger - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Angelika Groysbeck - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Mag. phil. Evelyn Böhmer-Laufer - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. med. Wolfgang Groysbeck - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Kurt B. Günther - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Franz Huber - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Fritz Lackinger - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Paula Lanske - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Katharina Leithner-Dzubias - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Mag. Dr. Eveline List - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Prof. Dr. Henriette Löffler-Stastka - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Franz Oberlehner - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Walter Parth - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Eva Ptak-Wiesauer - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Bettina Reiter - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Elisabeth Skale - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Peter Schuster - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Univ. Prof. Dr. Marianna Springer-Kremser - Psychiatrie und Neurologie, Dr. Wolfgang Till - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Mag. Peter Wuzella - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
Interessenskonflikte
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