Wer bin ich als TherapeutIn? In welchen Zuständen kann ich auf heilsame Weise für KlientInnen da sein, ohne mich selbst zu vergessen?Welche Persönlichkeitsanteile verkörpern Präsenz, welche fördern Empathie und Mitgefühl, welche helfen bei Diagnostik und Therapieplanung? Wer meldet sich sonst noch und wen könnte ich zusätzlich einladen und (weiter)entwickeln? Diesen Fragen wollen wir auf dem Hintergrund verschiedener Teilemodelle in Theorie und Übungen nachgehen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Konzept
und der spielerischen Einübung von Präsenz als einem zentralen Wirkfaktor in der therapeutischen Beziehung, der aber auch zur Selbstfürsorge beiträgt.
Überregional
Michael Harrer