Inhalte und Themen
Wie viel Zeit verwenden wir jeden Tag, um mit anderen zu kommunizieren, d. h. zu reden, zu telefonieren oder selbst bei Zusammenkünften informiert zu werden? Kommunikation schafft Orientierung, und häufig glauben wir, selbst gute InformationslieferantInnen zu sein. Trotzdem sind zwischenmenschliche Schwierigkeiten meist zurückzuführen auf schlecht gelungene Verständigung. Widerstände und Konflikte beruhen zumeist auf – ursprünglich kleinen – kaum bemerkten Missverständnissen. Was meint bewusste Kommunikation und was braucht es dafür in einem Team? Wann ist ein gemeinsames Vorgehen sinnvoll?
Im Seminar wird Bezug genommen auf die Verschiedenheit von Menschen. Das Spannungsfeld zwischen der Individualität als Mehrwert und ihrer notwendigen Begrenzung wird thematisiert und das Gemeinsame in den Vordergrund gestellt. Dabei werden das Selbst- und Rollenverständnis beleuchtet, sowie die Themen, die sich dahinter verbergen. Gemeinsam werden verschiedene Faktoren erarbeitet, wie es gelingen kann, dass Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit erfolgreich zusammenarbeiten können.
Zielgruppe
Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitswesen, die schwer kranke und sterbende Menschen betreuen und begleiten
Einzugsgebiet
Überregional
Weitere Informationen im Internet
Leiter
Sekretariat
Referenten
Christine Haas-Schranzhofer, MSc, MSc
Interessenskonflikte
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