Inhalte und Themen
Behandlung von neuropsychologischen Störungen: Rollen, Auftrags- und Zielklärung; Therapeutischer Prozess; Indikation und Planung von Interventionen.
Fortbildungsziele
Der Begriff VerhaltensNeuroPsychologie ist als ein integrativer Terminus zu verstehen. In der Verhaltensneuropsychologie fließen neurowissenschaftliche, klinisch-psychologische, psychotherapeutische und neuropsychologische Erkenntnisse ineinander. Patientinnen und Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen sind mit reinen neuro-psychologischen bzw. reinen psychotherapeutischen Konzepten nicht behandelbar. Gefragt ist vielmehr eine Integration bzw. ein Ineinandergreifen dieser Bereiche. Die Verhaltensebene wird in diesem Zusammenhang als unmittelbarer Ansatzpunkt gesehen. Der Begriff der Verhaltensneuropsychologie ist einmal mehr der Versuch, den Schwerpunkt auf ein ganzheitliches Behandlungskonzept zu lenken.
Zielgruppe
ÄrztInnen mit Psy-III-Diplom; FachärztInnen für Psychiatrie und Neurologie; Personen aus den Gesundheits- und Pflegewissenschaften (FH); PädagogInnen PsychotherapeutInnen; PsychotherapeutInnen in Ausbildung unter Supervision; Klinische PsychologInnen; Klinische PsychologInnen in Ausbildung; Ärztinnen/Ärzte mit psychotherapeutischer Qualifikation (z.B. Psy-III, zumindest in Ausbildung); Soziale Berufe mit äquivalenter Qualifikation
Einzugsgebiet
Überregional
Weitere Informationen im Internet
Leiter
Sekretariat
Referenten
Mag. Andrea FAHLBÖCK, Villach
Interessenskonflikte
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