Inhalte und Themen
Leidet jemand unter „Problemen“ i.S. von ungewünschten emotionalen, körperlichen, gedanklichen oder Verhaltens-Prozessen, wertet er/sie diese Phänomene üblicherweise als sehr negativ, als Zeichen von Defiziten, oft auch von Unfähigkeit, „Störung“ im pathologischen Sinne usw. Genau diese Bewertungen stärken aber meist das Problem-Erleben und führen zu „Kämpfen“ gegen die eigenen unwillkürlichen Reaktion, die als „Problem“, als Symptom usw. erlebt werden (das Ungewünschte kommt immer aus dem Bereich unwillkürlicher Prozesse). Oft erleben sich dann Betroffene als inkompetente Opfer dieser unwillkürlichen Prozesse. Dann wird der Zugang zu hilfreichen Ressourcen immer mehr blockiert.
Zielgruppe
ÄrztInnen, TherapeutInnen, PsychologInnen, Menschen in helfenden Berufen und Interessierte
Einzugsgebiet
Überregional
Weitere Informationen im Internet
Leiter
Referenten
Dr.med. Gunther Schmidt - Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
Interessenskonflikte
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