Inhalte und Themen
Selbstliebe ist Grundlage für viele essentielle und existenzielle Prozesse, die mit uns und unseren Beziehungen zu tun haben; wir haben in der psychotherapeutischen Praxis häufig mit Menschenzutun, deren Selbstliebe fragmentiert bzw. brüchig ist oder die unter einem eklatanten Mangel an Selbstliebe leiden und entsprechende Symptome und Beziehungsschwierigkeiten entwickeln.
Die Tagung setzt sich mit dem Begriff „Selbstliebe“ in seiner Vielschichtigkeit auseinander. Sie beschäftigt sich mit den Folgen eines Mangels an Selbstliebe und den Voraussetzungen für Fülle bzw. ausreichende Selbstliebe.
Zielgruppe
Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten
Einzugsgebiet
Überregional
Leiter
Referenten
Karin Tscholl, Petra Klampfl, Frank Welz
Interessenskonflikte
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