Inhalte und Themen
Wenn es in belastenden Situationen am Lebensende nicht nur für den Leib, sondern auch seelisch-geistig „prekär“ wird, drängen sich verschiedene Fragen auf: Auf welchen unterschiedlichen spirituellen Hintergründen beruht die Begleitung? Welche Menschenbilder sprechen dadurch? Welche Formen des Umgangs mit Sterben, Tod, Trauer, Leid und Schmerz werden aktualisiert? Können diese neu verhandelt und weiterentwickelt werden? Welche Rolle spielen kulturell-religiöse Prägungen und gewachsene Traditionen und wie können sie thematisiert werden von Seiten der Betroffenen und aus der Perspektive der professionellen Akteur*innen?
Zielgruppe
Das Symposium richtet sich an ein Fachpublikum, das schwer kranke und sterbende Menschen und deren Angehörige betreut und begleitet: Ärzt*innen, Pflegekräfte, Therapeut*innen, Seelsorger*innen, Sozial-arbeiter*innen, ehrenamtliche Hospiz-Begleiter*innen, u.a.
Einzugsgebiet
Überregional
Weitere Informationen im Internet
Leiter
Sekretariat
Referenten
Prof. Dr. Ulrike Kluge, Dr. Birgit Traichel, Mag. Gabriele Danler, Dr. Mahmoud Abdallah, Dr. Patrick Schuchter, Sabine Egg, Dr. Stefan Schlager, Hülya Ekinci, Alexander Legniti, Mag. Christian Sint, Sylvia Jöbstl, Mag. Klaus Niederwimmer, Mag. Christa Sommerer
Interessenskonflikte
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