 Inhalte und Themen
Psychosomatisches Denken ist so sehr als Kernpunkt der TCM zu betrachten, dass diese Begrifflichkeit in China erst vom Westen her eingeführt werden musste. Im Zentrum steht die Bedeutungskoppelung zwischen körperlichen und emotionellen Veränderungen. Der TCM-Arzt kann aus den körperlichen Symptomen auf den Funktionskreis und die zugrundeliegende emotionelle Veränderung schließen. Grundlage dafür ist, dass ein bestimmter Symptomkomplex (Syndrom) spezifisch für eine bestimmte emotionelle Situation ist.
Einordnen der Symptome und Zeichen des Patienten. Je mehr Symptome, desto genauer die chinesische Diagnose. Nach diesem Kurs wird es Ihnen nicht mehr schwer fallen, eine umfassende TCM-Diagnose zu erstellen. Sie lernen, die Akupunktur mit anderen psychosomatischen Methoden (kleine Psychotherapie, Entspannungsverfahren, Qi Gong, etc.) zu verbinden. dwissen der Akupunktur und Psychosomatik
 Fortbildungsziele
ÖÄK Diplom Akupunktur
 Zielgruppe
Ärztinnen und Ärzte
 Einzugsgebiet
Wien (regional)
 Weitere Informationen im Internet
 Leiter
 Sekretariat
 Referenten
DDr. Thomas Ots - Allgemeinmedizin
 Interessenskonflikte
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