Der Kurs vermittelt die Grundlagen der Regulationsmedizin. Das Ziel ist die Identifizierung und
Aufarbeitung unterschiedlicher subklinischen Störfaktoren um entgleiste Regelvorgänge wieder
zu normalisieren.
Ein inhaltlicher Schwerpunkt ist das Herd- und Störfeldgeschehen als eine konstante
Desintegrationsquelle für unterschiedliche Regelsysteme (neural, humoral, Immunsystem usw.)
Die Folgen sind eine zunehmende Labilisierung, verminderte Resistenz, reduziertes
Heilungspotential, vegetative Dysfunktionen, Projektionssyndrome oder andere Fernwirkungen,
die ohne spezifische Kenntnisse (z.B. segmental-regulatorisches System, reflektorische
Krankheitszeichen) kaum zuordenbar sind.
Hierzu gehört auch die Vermittlung des Grundsystems nach Pischinger, die Gesetzmäßigkeiten
des Herd- und Störfeldgeschehens und die therapeutische Anwendung der Regulationsmedizin
mit Hilfe der FMD und Neuraltherapie.
Im praktischen Teil werden die grundlegenden neuraltherapeutischen Injektionstechniken
gezeigt und geübt: Quaddelung, Infiltration von Triggerpunkten, Injektion an segmentale und
nervale Strukturen, intravenöse Injektion sowie die Injektion an wichtige mögliche Störfeld-
Lokalisationen (Zähne, Tonsillen, Nebenhöhlen, Narben etc.)
Überregional
Dr. Eugen Burtscher
Telefon: 05572/319450
Dr. Eugen Burtscher - Allgemeinmedizin